Inhalt:
An den BALANCE Tagesstruktur-Standorten wird der Sozialraum zum Nutzen und Vorteil der Tagesstruktur-Nutzer:innen mitgedacht, denn Inklusion muss im sozialen Nahraum beginnen.
Das bedeutet den unmittelbaren Lebensraum, also das Umfeld des Standorts auch im Sinne von Wirtschafts-, Sozial oder Umweltraum miteinzubeziehen.
Die konkrete Umsetzung erfolgt in kleinen, aber wertvollen Schritten, vom "sichtbar werden" im öffentlichen nachbarschaftlichen Zwischenraum wie beim Veranstalten von Events oder Kursangeboten für die Bewohner:innen im Grätzl, bis zum Anbahnen und Umsetzen von Volontariats- und Praktikumsstellen für Nutzer:innen der Tagessstruktur.
Oberstes Ziel ist die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen im Sinne von Inklusion im Sozialraum. Behinderungen treten nur im Zusammenhang mit speziellen Umweltbedingungen auf.